Das treibt mich an

„Meine Vision ist es, dir in meinem Unterricht das Gefühl zu vermitteln, dass du – so wie du bist – richtig und vollständig bist.”

Ich wurde 1970 in Braunschweig in eine große Familie geboren, in der alle – seit Generationen – selbständig waren beziehungsweise sind. Nach meiner Schulzeit auf der Waldorfschule bin ich 1990 nach Hamburg gezogen, habe Kommunikationsdesign studiert und ab 1994 als Art-Direktorin gearbeitet. 2008 wurde mir von „jetzt auf gleich“ gekündigt. 2009 habe ich meine erste Yogalehrer-Ausbildung absolviert und am 3. Oktober 2009 habe ich Mattenzauber eröffnet. Seitdem praktiziere, lerne und studiere ich stetig. Meine persönliche Entwicklung als Lehrerin hört nicht auf und das ist es, was mir so große Freude an meinem Beruf bereitet.

Mein Unterrichtsstil zeichnet sich durch präzise, ruhige Ansagen und die individuelle Beobachtung und Unterstützung jedes einzelnen Schülers aus. Ich lege sehr großen Wert darauf, die Yogaklassen abwechslungsreich zu gestalten und dir über das jeweilige Thema der einzelnen Stunde eine Inspiration mit auf den Weg zu geben. Mit Hilfe der fünf Ausrichtungsprinzipien des Anusara Yoga trage ich Sorge für eine korrekte Ausrichtung in den Haltungen, die stets deine Gelenke schont und dir ein freies Erlebnis in der Asana ermöglicht.

Yoga macht mich …

… innerlich ruhig, glücklich und ausgeglichen. So übermächtig groß die Welt manchmal auch erscheint, so klein und handlich wird sie, nachdem ich mich auf der Matte bewegt habe. Das rückt meinen Fokus im Alltag immer wieder auf das, was wirklich wichtig ist.

Ich bin …

… Unternehmerin, Yogalehrerin, Art-Direktorin, Social-Media-Managerin, Website-Managerin, Content-Managerin, Bloggerin, Buchhalterin, Shop-Managerin, Reinigungskraft, Office Assistent, Reiseveranstalterin, Personal-Trainerin, Yoga-Schülerin, Schaufenster-Gestalterin, Innenarchitektin, Video-Produzentin und privat auch noch Schwester, Tochter, Tante, Freundin.

Das ist mir wichtig und inspiriert mich:

Vertrauen in den Lauf des Lebens
Dankbarkeit, für das was ich habe
Milchkaffee in Paris
Ayurveda bestimmt meinen Tagesrhythmus
Struktur, die mir Halt gibt
Ordnung, die mir Ruhe schenkt
Zu üben, mich selbst anzunehmen
In Stille sitzen
Mich auf der Yogamatte bewegen 
Laufen gehen
Ein Ballett von John Neumeier
Freude über die kleinen Dinge des Tages
Der Gedanke, dass alles gut wird
Disziplin – hier versuche ich mehr loszulassen
Loslassen – von Dingen und Gedanken
Fünf gerade sein lassen
Akzeptanz wie es gerade ist
Das Meer, wenn es ganz aufgewühlt ist
Weite am Strand in Frankreich
Dem Leben mit Offenheit begegnen
Allein oder mit jemandem lachen
Minimalismus
Durch Brooklyn laufen
Blumen auf dem Esstisch 
Mit mir selbst sein zu können
Möglichkeiten wahrnehmen
Früh schlafengehen
Früh aufstehen
Jeden Tag lesen
Weniger Dinge kaufen
Weniger Dinge besitzen
Jeden Tag selbst kochen
Yoga unterrichten 
Rückzug genießen
Einen Pullover stricken
Mantren singen
Warmer Porridge mit Pflaumen am Morgen
Ein Glas Cabernet