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Interessenten für Amsterdam

YOGA STUDIO HOPPING AMSTERDAM 2024

Dieses Reise bietet Mattenzauber nur einmal pro Jahr an.
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 begrenzt.

Registriere dich jetzt schon ganz unverbindlich für Frühjahr 2024. So erfährst du als Erste(r), ab wann du buchen kannst und sicherst dir automatisch den Frühbucherpreis in Höhe von 165,- EUR (statt 185,- EUR) für die Organisation und die Teilnahme an den Yogaklassen.

Ja, ich interessiere mich für das Yoga Studio Hopping Amsterdam
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YOGA RETREAT
SOAMI-CENTER KÄRNTEN
20. bis 27. JULI 2024

Dieses Retreat bietet Mattenzauber nur alle zwei Jahre an.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt.

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Du erfährst als Erste(r), ab wann du buchen kannst und sicherst dir automatisch den Frühbucherpreis in Höhe von 495,- EUR (statt 595,- EUR) für das Yogaprogramm.

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Mehr Minimalismus im Leben

Was ist eigentlich Minimalismus?

Viele Menschen sprechen darüber, aber es scheint, dass ebenso viele über die wahre Bedeutung des Minimalismus verwirrt sind, insbesondere wenn es darum geht, Minimalismus in ihr Leben zu integrieren. Tatsache ist, dass Minimalismus für jeden etwas anderes bedeutet.

Nicht einmal das Wörterbuch bietet eine eindeutige Definition. Stattdessen bezieht sich die Definition des Wörterbuchs auf ein paar andere Dinge: ein Stil oder eine Technik (wie in der Musik, der Literatur oder im Design), der/die durch Sparsamkeit und Einfachheit gekennzeichnet ist.

Achte auf diese beiden Schlüsselwörter: Sparsamkeit und Einfachheit. Diese Worte bilden eine hervorragende Grundlage für einen minimalistischen Lebensstil. Wenn du lernst, sparsam und einfach zu leben, lässt du los. Du lässt die Dinge, die du nicht benutzt oder brauchst los. Das führt zu einem einfacheren Leben. Wir können sogar noch einen Schritt weiter gehen: Das Loslassen von Überflüssigem bedeutet auch das Loslassen von „viel Arbeit” und sogar von zu vielen Schulden. 

Mit anderen Worten: Minimalismus bedeutet, sich von all dem Überfluss um uns herum zu befreien, damit wir ein Leben voller Sinn und Einfachheit führen können – ein Leben, das uns Freude und Glück bringt. 

Denke an deine Kindheit zurück: Brauchtest du einen Haufen Zeug, um glücklich zu sein? Oder konntest du dein Glück in einem Stapel Bücher, einer einzigen Tüte Bauklötze oder bei Abenteuertouren mit dem Fahrrad finden? Der Minimalismus unterstützt uns dabei, dieses innere Glück wiederzufinden, das wir als Kinder hatten, als wir noch nicht über all den Überfluss verfügten, den wir heute haben. 

In der heutigen Welt des Konsums ist es nicht verwunderlich, dass viele von uns zu Hause und im Büro eine Menge überflüssiger Dinge besitzen. Uns wird in der heutigen Konsumgesellschaft „beigebracht”, immer mehr und mehr zu wollen. Das führt oftmals zu Überforderung und Stress. Denn wir müssen uns um all unsere Dinge „kümmern”.

Manchmal haben wir auch das Gefühl, dass wir „mithalten” müssen – mit der Freundin, dem Kollegen oder den Nachbarn. Der Kauf von Kleidung, Elektronik oder anderen Dingen belastet deinen Geldbeutel. Zudem vergrößern diese Käufe deinen Vorrat an Zeug und trübt deine Laune, wenn du nach Monaten feststellst, dass du diese gekauften Dinge nicht verwendest und damit Hunderte oder Tausende von Euro verschwendet hast.

Das soll nicht heißen, dass man sich als Minimalist nichts mehr kaufen darf. Doch wenn du anfängst, dich überfordert und gestresst zu fühlen, und du auf Dinge verzichten musst, die dir wichtig sind, nur um mithalten zu können, dann ist dein Konsumverhalten zu einem Problem geworden. Dann ist es an der Zeit, etwas zu ändern. 

Denke daran, dass Minimalismus nicht kompliziert sein muss. Alles, worauf es wirklich ankommt, ist Folgendes: Überdenke deine Prioritäten für dein Leben.
Was ist dir wichtig für dein Leben? Wie frei möchtest du leben?

Starte gleich heute mit der 30-Tages Challenge und lasse über 450 Gegenstände los!

Ich glaube, es war 2018, als ich auf Netflix die Dokumentation „Minimalism” gesehen habe. Aus dieser Doku habe ich die Inspiration für die 30-Tages-Challenge bekommen, in deren Verlauf man sich von circa 500 Teilen trennt. Wenn ich die Teile, die ich entsorgt habe, nicht fotografiert hätte – ich könnte dir nicht mehr sagen, was das alles war. Bis heute vermisse ich nichts.

4 Wochen Mini-Anfängerkurs

Neuer Termin folgt in Kürze
Investition in dich: 95,- Euro*


Worum geht es?

In diesem abgeschlossenen Mini-Kurs für Anfänger über 3 Wochen lernst du die grundlegenen Asanas einer Yogastunde und baust durch die wöchentliche Wiederholung mehr Sicherheit und Routine in der Abfolge der Übungen und in deinem Atemfluss auf.

Was habe ich davon?

Du lernst ein sicheres und genaues Fundament mit den Händen und Füßen zu setzen, wirst deine Muskulatur stärken und flexibilisieren, deinen Atem mehr und mehr mit den Übungen verbinden und lernen dich mehr zu entspannen. Zusätzlich wirst du deine Konzentration stärken und dein Nervensystem beruhigen können.

Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen?

Wenn du mit einer offenen Einstellung und der Bereitschaft, Neues auszuprobieren auf die Matte gehst, wirst du die Wirkung der Yogapraxis kennenlernen. Du solltest eine allgemeine körperliche Fitness mitbringen. Wenn du Einschränkungen hast, sprich mich bitte vorher an, damit wir abklären können, ob du teilnehmen kannst.

Wer leitet den Kurs?

Der Kurs wird von mir, Anja Fichtelmann, unterrichtet. Ich bin Anusara-Certified Lehrerin und die Inhaberin von Mattenzauber. Meine über 12-jährige Erfahrung im Unterrichten unterstützt dich darin, in deine „eigene Praxis“ reinzukommen – damit du deine Fähigkeiten in deinem ganz eigenen Tempo entdeckst und weiterentwickeln kannst. Mein Unterrichtsstil zeichnet sich durch präzise, ruhige Ansagen sowie individuelle Beobachtung und Unterstützung aus. Ich lege großen Wert darauf, den Unterricht abwechslungsreich zu gestalten und dir eine Inspiration mit auf den Weg zu geben.

Warum bei Mattenzauber?

Bei uns erlernst du – in kleinen Gruppen in denen du individuell unterstützt wirst – die Ausrichtungsprinzipien des Anusara-Yoga. In einer sehr persönlichen Atmosphäre, in der du wahrgenommen wirst und viel mehr bist als ein „Kursteilnehmer“.

Und nach dem Kurs?

Danach kannst du in die regulären Klassen umsteigen und Yoga ein Teil deines Lebens werden lassen. Deine Yogapraxis wird individueller, feiner und führt zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden.


Das lernst du kennen im Anfängerkurs:

1. Anfangsentspannung – Körperwahrnehmung

Wir beginnen im Liegen oder im Sitzen um ersteinmal im Yogaraum anzukommen. Nach ein paar Momenten in Stille ist die Aufmerksamkeit bereit, den Körper und den Atem wahrzunehmen.

2. Pranayama – Atemübungen

Pranayama (Prana steht für die Lebensenergie/Ayama für ausdehnen) ist die kontrollierte Lenkung und Ausdehnung der Atmung. Sobald sich unser Bewußtsein auf die Atmung konzentriert, vertiefen sich unsere Atemzüge automatisch und deine Konzentrationsfähigkeit wird gestärkt. Yoga lehrt uns mit vielfältigen Übungen, tief und bewusst ein- und auszuatmen und somit den Geist zu beruhigen. Körperlich wirkt sich Pranayama unmittelbar senkend auf unseren Puls und Herzschlag aus. Dadurch entspannen wir uns schneller und tiefer, und wir reinigen, stärken und harmonisieren unser gesamtes Energiesystem.

Dafür üben wir:
Bauchatmung/Zwerchfellatmung
Brustatmung
Vollständige Yoga-Atmung
Nadi Shodana – Wechselatmung

Asanapraxis – Körperübungen

Nach den Atemübungen geht es weiter mit den Körperübungen, den Asanas. Dafür gilt: Gehe an deine ganz eigene Grenze, lerne sie kennen und respektiere sie. Und vergleiche dich nicht mit den anderen. Asanas wirken sich wunderbar positiv auf die körperliche Stabilität, Kraft, Flexibilität und Ausgeglichenheit aus. Sie stärken unser Herz-Kreislaufsystem und unsere Atmung. Jede Asana hat dabei unterschiedlichste Wirkungsweisen auf die unterschiedlichsten Bereiche in unserem Körper. Wenn sie langsam, gefühlvoll und nicht „mit Gewalt“ ausgeübt werden, dienen sie nicht nur der physischen Stärkung, sondern fördern vor allem auch die seelische Balance. Unsere Gefühle werden ausgeglichener und die Einstellung zum Leben insgesamt positiver. 
Die Stellungsgruppen sind: Steh- und Balancehaltungen, Vorbeugen im Stehen und Sitzen, Rückbeugen im Stehen und Liegen, Umkehrhaltungen, Drehhaltungen

Meditation

Wir üben einige Minuten in Stille zu sitzen.

Entspannung

Auf Anspannung folgt Entspannung – vor allem ganz zum Schluss.  Yogisch ausgedrückt: Auf Asana folgt Shavasana. Bei der Entspannung zwischen den Asanas und der abschließenden Tiefenentspannung (Shavasana – die Totenhaltung) wird die gewonnene Energie aus den Asanas im ganzen Körper verteilt. Shavasana stärkt den gesamten Organismus und lädt unsere Batterien wieder vollständig auf. Shavasana führt uns zu absoluter Ruhe, Gelassenheit und Ausgeglichenheit. Wir lernen unsere Bedürfnisse zu berücksichtigen und fördern das „Gut-zu-uns-selbst-sein“. Ganz bewusst im Hier und Jetzt zu entspannen gibt uns Kraft und Stärke. Auf der Matte wie auch draußen im alltäglichen Leben.


*Alle Preise sind inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer.