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Thema des Monats Juli & August 2021: Quick-Sequenzen

Fehlt dir manchmal vielleicht die Zeit für eine 60-Minuten-Praxis oder du kannst dich auch mal nicht so richtig aufraffen auf die Matte zu gehen, obwohl du den Wunsch verspürst, dich zu bewegen? Für diese Fälle gibt es im Juli und August meine „Quick-Sequenzen” – maximal 15 Minuten lang. Probier mal aus, dieselbe Sequenz jeden Morgen zu üben. Vielleicht kannst du dann folgenden Effekt wahrnehmen: der Körper erinnert sich, der Geist kann still werden und du findest deinen Fokus und deine Mitte.


#1 In Schwung kommen

#2 Positiv einstimmen für den Tag

Diese kurze Praxis lädt dazu ein, dich bewusst mit einer Affirmation für den Tag zu verbinden. Eine Affirmation ist eine positive Selbstbestätigung und wirkt nur, wenn du wirklich daran glaubst. Anstatt deine negativen, oft unbewussten Sätze im Geist ständig zu wiederholen (zum Beispiel „Das kann ich nicht”, „Ich bin zu dick”, „Wie soll ich das nur schaffen?”), probier doch mal aus, dir selbst etwas Positives zu sagen. Dein Unterbewusstsein glaubt nämlich genau das, was du dir da ständig selbst erzählst und zieht genau diese Energie in dein Leben.

Affirmationen

Lösungen kommen leicht zu mir
Ich treffe gerne kraftvolle Entscheidungen
Ich bin entspannt und genieße mein Leben
Ich vertraue und entspanne
Ich bin geduldig mit mir und mit anderen
Ich folge meinen Bedürfnissen
Ich fühle mich glücklich und gesund
Ich strahle von innen heraus
Ich erlaube mir ein Leben in Fülle und Gesundheit
Ich gehe mit Leichtigkeit meinen Weg
Ich habe alle Zeit, die ich brauche
Ich bin finaziell frei
Ich verdiene Geld mit dem, was mir Freude macht
Geld kommt leicht und kontinuierlich zu mir
Alles, was ich brauche, ist bereits in mir
Mein Leben darf leicht sein
Ich begrüße jeden Tag mit Lebensfreude
Ich bin ein Geschenk für die Welt
Ich lebe meine besonderen Fähigkeiten aus
Ich lasse los, was ich nicht ändern kann


#3 Den Fokus halten

#4 Stretch für Beine und Hüften – 1

Die nächsten Videos sind speziell für die Dehnung der oft verkürzten Beinrückseiten und äußeren Hüften. Du kannst sie einzeln üben oder später auch einfach hintereinander. Ich finde, sie sind ideal wenn dir zu warm ist, du dich aber trotzdem mit deinem Körper verbinden und achtsam atmen möchtest. Indem du den Hüftbeuger entspannst, beruhigt sich dein Nervensystem. Du füllst dich auf mit geerdeter Energie und Ruhe.

#5 Stretch für Beine und Hüften – 2

#6 Stretch für Beine und Hüften – 3


#7 Anti-Stress Schultern + Nacken

#8 Allround für den ganzen Körper

#9 Den Herzraum weiten

#10 Tägliche Meditation

Thema des Monats Juni 2021: Drei besondere Herzqualitäten

Die letzten Monate waren für mich (wie wohl für viele von uns) anstrengend. Körperlich, emotional und geistig. Mich ständig neu auszurichten an dem täglichen Geschehen, nicht zu wissen, was die nächsten Schritte sind und die manchmal sehr deprimierte und frustrierte Grundstimmung führten dazu, dass ich mich oftmals verloren fühlte.

Doch jedesmal, wenn ich auf der Yogamatte war und ich mich mit mir selbst und meinem Atem verbunden habe, dann war sie wieder da: die Freude über das Leben, die Geduld mit mir selbst und die Hingabe an all das, was ich tue. Diese Herzqualitäten unterstützen mich sehr in dieser Zeit. Sie erinnern mich daran, dass es ausreicht, wenn ich einfach mein Bestes gebe. Wenn ich mich nicht (nur) auf das Ergebnis konzentriere, sondern mich entspanne und darauf vertraue, dass alles gut wird.

Im Juni bekommst du 3 Videos, die sich mit 3 Herzqualitäten beschäftigen.


Die Kraft der Freude

Wir alle haben Tage, an denen es uns nicht gutgeht, wir schlechte und negative Gedanken haben und glauben, es würde sich nie wieder etwas verändern. Meine persönliche Strategie, um mich etwas besser zu fühlen, besteht dann aus Rotwein, Chips und Netflix. Ich erlaube mir dann, diese Gefühle einfach zuzulassen und auszuhalten. Weil ich weiß, dass es diese höhere Kraft in uns gibt, die möchte, dass wir glücklich sind und das es uns gutgeht. Das Schöne ist: sobald wir uns zurücklehnen und dieses schlechte Gefühl aushalten, entspannen wir uns ein wenig und es entsteht ein Raum, in dem sich die Kraft der Freude wieder ausbreiten kann.


Die Kraft der Hingabe

Wenn wir etwas Neues erlernen möchten oder an einem längeren Projekt arbeiten, dann brauchen wir Hingabe. Sie ist gleichzusetzen mit Anstrengung, Eifer oder Leidenschaft. Diese Hingabe ist jedoch kein aktives und schnelles Drängen in eine Richtung, sondern eher ein Zuwenden, sich öffnen und Empfangen in den Lauf der Dinge.

Mich persönlich unterstützt der Gedanke, dass ich mich in meinem ganzen Tun nicht ablenken lasse und mein ganzes Herz hineingebe. Dabei aber innerlich weich bleibe und einfach schaue, was sich aus diesem Tun heraus entwickelt. Dieses „sich Zeit geben” nimmt den Druck raus und es können die schönen Dinge im Leben passieren.

In der Klasse diese Woche kannst du dir Zeit lassen und dich öffnen. Eine sehr ruhige Sequenz zum Loslassen. Ideal an diesen warmen Tagen.

Entspann dich, alles wird gut!
Deine Anja


Die Kraft der Geduld

In dieser Woche kannst du dich mit der Kraft der Geduld beschäftigen. Eine Tugend, die wir in den letzten Monaten wirklich brauchten. Denn wenn wir uns in Geduld üben, dann geraten wir nicht allzu schnell unter Druck, wenn es mal nicht so läuft, wie wir es uns vorstellen oder wünschen. Mit der Zeit können wir so das Vertrauen entwickeln, dass es am Ende gut wird und wir zufrieden sein können. Unsere innere Haltung wird gelassener und zuversichtlicher.

Unsere Praxis diese Woche besteht aus Vorbeugen und Hüftöffner. Beides Kategorien, in denen wir Geduld benötigen.

Ich wünsche dir eine schöne Praxis!
Deine Anja


Thema des Monats Mai 2021: Restorative-Yoga

Glaubst du, dass du dich tief entspannst, wenn du Netflix schaust, durch deinen Instagram-Feed scrollst oder durch Zeitschriften blätterst? Ich persönlich merke immer mehr, dass ich dann nur „oberflächlich” entspanne, da es einfach eine andere Tätigkeit ist als Arbeiten. Denn ich „tue” ja immer noch etwas – ich schaue, lese, scrolle, swipe, konzentriere mich. Mein Gehirn und insbesondere mein Nervensystem kommt dabei nicht zur Ruhe, da es ja erneut – nach mehreren Stunden Arbeit am Bildschirm – Reize von außen bekommt, die es verarbeiten muss.

Verstehe mich bitte nicht falsch – ich liebe es, mir einen schönen Film anzuschauen oder ein spannendes Buch zu lesen. Ja, das entspannt mich – jedoch auf einer anderen Ebene. Ich erfahre es eher als positive Ablenkung von meinen anderen Tätigkeiten, meinen Sorgen und wiederkehrenden Gedanken.

Eine wirklich tiefe, heilende und auf allen Ebenen des Körpers wirkende Entspannung, erfahre ich oft nur in der Yogapraxis. Und da speziell in der Meditation, bei Atemübungen, mit Restorative-Yoga oder in geführten Entspannungen wie zum Beispiel Yoga-Nidra. Hier erfahre ich mich selbst – körperlich, mental und emotional.

Die Entspannung, die wir mit diesen Techniken erleben, ist das wirksamste Mittel, um Stress abzubauen und um aktiv positiv auf unser Nervensystem einzuwirken.
Wenn du dich regelmäßig tief entspannst, dann sinken dein Blutdruck, deine Herzfrequenz und deine Stresshormone Cortisol und Adrenalin. Zudem wird dein Immunsystem gestärkt und deine Muskelspannung geht zurück. Du regenerierst, deine Stimmung verbessert sich und dein Energieniveau steigt. Das hast du alles schon erlebt – in deiner Yogapraxis und in Shavasana!

Im Mai möchte ich dich dazu einladen, dich „bewusst zu entspannen und innezuhalten” mit Restorative-Yoga. Nicht so sehr die körperliche Praxis in den Fokus zu stellen, sondern einfach mal auszuprobieren, wie es sich anfühlt, nur eine Asana zu üben – diese dann aber 15 bis 20 Minuten lang zu halten.

Ich wünsche dir viel Ruhe und stille Momente im Mai


Innehalten

Wir beginnen die Entspannung mit einer Basis-Entspannungshaltung mit erhöhten Unterschenkeln. Diese Haltung schafft dir Erleichterung bei müden und schweren Beinen und Schmerzen im unteren Rücken. Du kannst dich gerne vorher 10 Minuten sanft bewegen, strecken oder dehnen. Es kann aber auch einfach deine einzige Übung für den Tag sein. Ich empfehle dir, diese Haltung am Abend zu üben. Vielleicht vor dem Schlafengehen?


Pranayama – Verlängerte Ausatmung

Lege dich auf den Rücken – im Bett oder auf der Matte.
Stelle die Füße hüftgelenkbreit auf.
Lege eine Hand auf deinen Bauch.
Atme entspannt und spüre die Bewegung deiner Bauchdecke.
Beobachte für einige Zeit die Länge deiner Ein- und Ausatmung.
Zähle im Geiste die Länge der Ein- und Ausatmungen – bis sie gleich lang sind.
Dann beginne deine Ausatmung nach und nach um 1 bis 2 Sekunden zu verlängern, indem du die Luft verlangsamt ausströmen lässt und den Bauch entspannt lässt.
Fahre so weiter fort, bis deine Ausatmung maximal doppelt so lang ist wie deine Einatmung.
Dann atme 10 bis 20 Atemzüge doppelt so lang aus wie ein.

Beende die Übung mit 6 bis 8 natürlichen, entspannten Atemzügen.

Ich empfehle dir, diese Übung idealerweise ab dem späten Nachmittag zu praktizieren. Gleich morgens nach dem Aufwachen macht es der entspannende Effekt dir eher schwer, schwungvoll in den Tag zu starten.


Pause in Rückenlage

Diese Woche zeige ich dir eine Haltung auf dem Rücken im Liegen mit aufgestellten Beinen. Sie entspannt deinen Psoas (deinen Hüftbeuger), der deinen Unterkörper mit dem Oberkörper verbindet. Er ist dein Kampf- und Fluchtmuskel, der ganz eng mit deinem Nervensystem verbunden ist. Ist der Psoas verspannt, kann dies zu Rückenschmerzen führen. Außerdem bekommt bei Verspannungen dein Nervensystem die ganze Zeit die Botschaft vom Gehirn, dass „Gefahr” lauert (früher in Form des Tigers, heute eher in Form von 120 Mails, die du noch beantworten musst). Dein Nervensystem und dein Sympatikus sind die ganze Zeit „angeschaltet” – du hast keine Chance zur Ruhe zu kommen.

Wenn du deinen Psoas entspannst, aktiviert dein Nervensystem den Parasympathikus (deinen Ruhenerv). Dieser ist für Regeneration und Reparaturen im Körper veranworltich. Das Resultat: Du regenerierst auf einer tieferen Ebene.
Probier es gleich aus!

Meditation

Zudem bekommst du eine geführte Meditation, die dich mit deinem inneren und dem äußeren Raum verbindet. Diese Meditation kannst du zu jeder Tageszeit durchführen.

Viparita Karani

Bei Viparita Karani liegst du auf dem Rücken und legst deine Beine an der Wand ab. Die Haltung regt deinen Lymphfluss an, entspannt dein Nervensystem und beruhigt deinen Geist. Sie reguliert die Verdaunng, beruhigt das Nervensystem und fördert den Schlaf. Für mich ist das die ideale Übung, wenn ich sehr erschöpft bin und Stress abbauen möchte.

Du kannst sie in zwei Versionen üben:
1. mit je einer Decke unter dem Becken und einer unter dem Kopf und
2. mit einem Bolster/Kissen unter dem Becken. Dann ist das Becken erhöht und es entsteht eine sanfte Rückbeuge.  

Wenn du in der Haltung bist, gib dich dem Gefühl hin, von der Wand und dem Boden getragen und gehalten zu werden. Bleibe so lange in der Haltung, wie es sich für dich und deine Beine angenehm anfühlt. Die empfohlene Haltedauer liegt bei 5 bis 15 Minuten. Genieße diese Übung idealerweise am Abend. Praktiziere sie bitte nicht bei fortgeschrittener Schwangerschaft.

Unterstütze Fischhaltung

Bei Matsyanasana liegst du mit dem Rücken und ausgestreckten Beinen auf dem Bolster. Diese Haltung streckt die obere Brustwirbelsäule und entlastet die Halswirbelsäule. Sie nimmt dir die Last des Tages von den Schultern und schafft Weite in deinem Herzraum. Wenn du die Rückseite deiner Oberschenkel gut erdest, entspannt sich auch hier wieder dein Psoas (wie auch in der Übung der vorherigen Woche). Bei dieser Haltung sollten keine Rückenschmerzen auftreten. Wenn doch, lege dir eine gerollte Decke unter deine Knie.

Tiefe Entspannung

heute gibt es eine geführte Entspannung für dich, die dich systematisch von außen nach innen – in die tieferen Schichten deines Körpers – entspannt. Diese Schichten werden in der Yogaphilosophie „Koshas” genannt. Sie verhüllen unseren tiefsten Kern – den Ort der Stille, des Friedens und des Glücks.

Die 1. Schicht ist unser Physischer Körper (Annamaya-Kosha).
Er besteht aus den Knochen, der Haut, den Organen und Muskeln und ist der Körper, der nach außen hin sichtbar ist.

Die darunterliegende Schicht ist unser Energie-Körper (Pranamaya-Kosha).
Dieser besteht aus Prana und ist alles, was sich im Körper bewegt – zum Beispiel der Atem, das Blut oder der Stoffwechsel. Diese feine Schicht hält unseren physischen Körper am Leben und findet den stärksten Ausdruck in unserem Atem. Wenn Prana (Atem) den Körper verlässt, bleibt nur die tote Hülle übrig.

Die dritte Schicht ist unser Emotional-Körper (Manomaya-Kosha).
Das ist die Schicht, die aus unserem Denken und Fühlen besteht. Hier speichern wir unsere Gefühle, Erinnerungen, Vorstellungen und Wünsche. Alles, was wir gelernt und wahrgenommen haben.

Darunter liegt die vierte Schicht: unser Erkenntnis-Körper (Vijnanamaya-Kosha).
Diese Schicht formt sich aus unserem Intellekt, unseren Gedanken und Ideen und der höheren Weisheit (Intuition), die wir alle in uns tragen. Wenn wir unseren Körper und Geist entspannen, kann diese höhere Weisheit in uns aufsteigen.

Die fünfte Schicht ist unser Glückseligkeits-Körper (Anandamaya-Kosha).
Hier liegt unsere Intuition und unsere Freude. Hier befindet sich unser tiefster Kern –  unser Bewusstsein – das immer ist, war und immer sein wird.

Sind alle diese fünf Schichten gut entwickelt und genährt, ruhen wir in uns selbst, sind entspannt und gesund. Wir empfinden einen tiefen inneren Frieden.

Programm – Erste Hilfe

von vielen Schülern bekomme ich die Rückmeldung, dass sie sich durch die Arbeit am Schreibtisch im Home-Office verspannt, unbeweglich und wie „eingefroren” im Bewegungsapparat fühlen.

Dieses Programm steht daher ganz im Sinne der „Ersten Hilfe”. Du bekommst 4 Videos mit Übungen für den unteren Rücken, den Nacken, die Handgelenke und gegen eine innere Unruhe. Die Sequenzen sind kurz gehalten, so dass du sie in einer Arbeitspause oder nach deinem Arbeitstag üben kannst – am besten 2 bis 3 mal pro Woche.


Erste Hilfe – Unterer Rücken

Erste Hilfe – Nacken

Der Arbeitsalltag von vielen von uns besteht aus Schreibtischarbeit – verbunden mit stundenlangem Sitzen und auf den Bildschirm schauen. Bei der üblichen Sitzhaltung befindet sich der Kopf dabei oftmals etwas weiter vorn, anstatt mittig auf der Halswirbelsäule. Da der Schwerpunkt somit nicht ausbalanciert ist, arbeitet die Nackenmuskulatur umso mehr und verspannt sich beziehunsghweise verhärtet sich sogar.
Die Übungsreihe für diese Woche aktiviert die Nackenmuskulatur, bringt sie in Bewegung und kräftigt sie für mehr Lockerheit.

Erste Hilfe – Handgelenke

Obwohl unsere Hände filigran gebaut sind, verfügen sie über die Fähigkeit, ein hohes Gewicht zu tragen – gerade auch in der Yogapraxis. Ob zum Beispiel im Hund oder Handstand, in der Krähe oder im Seitstütz – in vielen Positionen stützen wir ein hohes Gewicht mit den 54 Knochen unserer beiden Hände. Wenn dabei das Fundament über die Fingerkuppen und Ballen nicht gut gesetzt ist, verschiebt sich das Gewicht in die Handgelenke und führt nach einiger Zeit zu Schmerzen. Mit der Sequenz dieser Woche kräftigst und dehnst du deine Hände, übst ein gutes Fundament zu setzen und aktivierst die Finger. So schaffst du eine stabile Basis für alle gestützten Haltungen.

Erste Hilfe – Bei innerer Unruhe

Diese Meditation hilft dir, dich in anstrengenden Phasen deines Lebens körperlich zu erden und mental zu stabilisieren.

Du förderst deine Entspannung noch mehr, indem du dich vor der Meditation noch für einige Minuten auf der Matte bewegst. Dafür gibt es das Video: „Den Körper für die Meditation aufwecken”.

Thema des Monats März 2021: Raus aus der Komfortzone

Während und nach meiner eigenen Yogapraxis bemerke ich, dass ich oft nur die Übungen mache, die mir wirklich leichtfallen und die sich körperlich gut anfühlen. So richtig glücklich bin ich aber oft nach einer Klasse, in der ich ein wenig aus meiner Komfortzone herausgeholt wurde. Sei es durch längeres Halten, Dehnungen für meine Oberschenkelvorderseiten (mag ich gar nicht) oder noch „schlimmer“: den Schulterstand. Dann erfahre ich mich selbst anders und neu – dadurch kann ich meine eigenen Begrenzungen im Körper – und vor allem in meinem Kopf – erweitern.

Der März steht daher ganz im Sinne von „raus aus der Komfortzone”. Du bekommst diesen Monat Videos mit Sequenzen, die dich ein wenig fordern: sowohl in deiner Vorstellungskraft als auch in der Asanapraxis.


Basis setzen

Das erste Video heute setzt bei der „Basis” an: dem Fundament. Nur wenn wir das sicher setzen können und dabei in die eigenen Fähigkeiten – zum Beispiel das wir nicht Umfallen – vertrauen, erfahren wir das Gefühl der Grenzenlosigkeit und Freude am Ausprobieren.

Dranbleiben

Dranbleiben, auch wenn es mal schwieriger wird auf unserem Weg – das ist oft die größte Herausforderung. Wir benötigen dann Durchhaltevermögen und einen langen Atem. Wenn wir uns dann aber durch diese anstrengende Zeit hindurchgearbeitet haben, erfahren wir das großartige Gefühl von Zufriedenheit und Glück.

Mit dieser Sequenz stärkst du diese Woche dein Durchhaltevermögen (sowohl körperlich als auch mental) und damit auch deine innere Kraft. Bleib dran!

Sei ein Grashüpfer

Wir alle sind Grashüpfer! Ja, du hast richtig gelesen. In uns allen steckt die Fähigkeit, weit nach oben zu springen, lebendig und in unserer Kraft zu sein. Dinge zu erschaffen und Neues zu denken. Von außen bekommen wir jedoch im Laufe unseres Lebens gesagt, das dies und jenes so nicht geht oder funktioniert und wir uns doch besser anders verhalten sollten. Wir eben nicht so hoch springen sollten – wir könnten uns ja weh tun. Somit bleiben wir mehr und mehr in unserer Komfortzone, wagen wenig Neues und vergessen immer mehr unsere Fähigkeit, scheinbar Unmögliches zu denken und auch zu tun. Diese Woche kannst du beherzt üben zu hüpfen, zu springen und ganz viel Neues zu wagen!

Inspiration für deine Komfortzone

Diese Woche bekommst du statt eines Video sechs Inspirationen für Veränderungen in deinem Alltag. Am besten, du fängst gleich morgen damit an. Die Bedingung ist: du musst es jeden Tag tun! Du weisst ja vielleicht noch: dieser Monat steht im Sinne von „raus aus der Komfortzone”.

1. Meditationspraxis
Gehe mit dir die Verabredung ein, jeden – wirklich jeden! – Tag für 15 Minuten in Stille zu sitzen. Am besten immer zur gleichen Zeit. Mache dir abends eine Notiz wie du den Tag empfunden hast oder am nächsten Morgen wie du geschlafen hast.

2. Smartphone weglegen
Leg dein Smartphone beim Frühstück, Mittag- und Abendessen weit weg! Beobachte, was es mit dir macht.

3. Yogapraxis
Übe jeden Morgen eine kurze Sequenz von 20 Minuten – dafür gibt es ausreichend Videos im Mattenzauber Mitgliederbereich. Mache dir nach der Praxis eine Notiz, wie es dir geht und mit welcher Energie du in den Tag startest.

4. Ausmisten
Räume jeden Tag für 30 Minuten (stelle dir einen Timer) einen Bereich in deiner Wohung auf und miste gleichzeitig aus. Mache ein Vorher-Nachher-Foto und sende es mir gerne – ich bin gespannt! Fotografiere alles, was du entsorgst.

5. Dankbarkeit
Schreibe jeden Abend drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Welche Empfindungen kannst du mit der Zeit bei dir wahrnehmen?

6. Verzichte eine Woche lang auf Fernsehen, Netflix etc.
Nutze diese Zeit um zu lesen, zu kochen, die Woche zu planen, Yoga Nidra, Meditation, Yoga, ein Bad zu nehmen, zu kuscheln, ein neues Kuchenrezept auszuprobieren … Was gibt es sonst noch? Schreib mir gerne was du stattdessen so gemacht hast!

Oder gibt es einen Bereich, in dem du dir ganz speziell Veränderung(en) wünscht? Ich freue mich sehr auf deine Rückmeldung!

Programm – Götter-Yoga

In einer Yogaklasse bewegen wir den Körper in unterschiedliche Richtungen: wir beugen uns nach vorne und hinten, drehen uns zur rechten und linken Seite und bringen in den Umkehrhaltungen die Hüften über die Schultern und das Herz über den Kopf. All diese Bewegungen halten den Körper gesund, flexibel und stark – in den Muskeln, Faszien, Organen und dem Nervensystem.

Die folgenden 4 Videos beschäftigen sich mit diesen unterschiedlichen Bewegungsrichtungen in der Asanapraxis.


Wir beginnen mit den Drehhaltungen – den Twists.

Wann hast du das letzte Mal etwas Neues entdeckt? Da wir alle Gewohnheitstiere sind und ungern aus der Routine ausbrechen, wohl eher selten, oder? Dabei ist es so schön, mit wirklich offenen Augen durch’s Leben zu gehen und wirklich wahrzunehmen, was rechts und links so Neues passiert. Wirklich hinzuschauen.
Drehungen laden uns im wahrsten Sinne des Wortes dazu ein, den Blick zur Seite zu richten – von sich selbst auf andere und so das Blickfeld auf die Welt zu erweitern. Warum? Wir bekommen dadurch neue Impulse, lernen Neues kennen und können über die Schönheit – die genau vor unseren Füßen liegt – staunen.

Körperlich wird deine Beweglichkeit in der Wirbelsäule verbessert, Verspannungen in der Brustwirbelsäule werden gelöst, die inneren Organe massiert und die Verdauung angeregt. Bitte beachte: Du solltest die Drehungen nicht bei akuten Rückenschmerzen, Entzündungen im Bauchraum und in der Schwangerschaft nach dem 6. Monat üben.

Beruhigende Vorbeugen

in dieser Woche bekommst du eine Sequenz mit den Vorbeugen, die emotional beruhigend und kühlend wirken. Körperlich werden die Organe im Bauch und Becken angeregt. Dein Blick richtet sich eher nach innen – dabei können tief sitzende Emotionen auftauchen. Mit dem Üben von Vorbeugen kultivieren wir die Qualitäten von Geduld und Langsamkeit. Während des Übens bedarf es eher eines „Loslassens“ als eines „nach unten Ziehens“. Wenn du mit dem Fluss des Atems übst und dein Ego ein wenig zur Seite stellst, dann entspannt sich deine gesamte rückseitige Kette der Muskulatur und du kommst in den Genuss der Dehnung deiner gesamten Körperrückseite.

Rückbeugen, die energetisieren

sich nach hinten zu beugen ist keine „natürliche“ Handlung, die wir im Alltag ausüben. Die Vorstellung, sich in das Unbekannte zurückzulehnen, bereitet vielen ein Gefühl von Unbehagen. Ich möchte dich diese Woche einladen, dich diesem Gefühl anzunähern und zu beobachten, was es mit dir macht – mental und emotional. So stärkst du deine Widerstandsfähigkeit und auch dein Vertrauen in dich selbst.

Mit dieser Sequenz dehnst du deine Körpervorderseite – vor allem deine Herzregion, den Bauch und die Leisten. Außerdem erzeugst du eine große Energie und Hitze im Körper, die dich durch den Tag tragen wird. Aus diesem Grunde empfehle ich dir, diese Sequenz nicht nach 20 Uhr zu üben. Wärme dich mit einigen Sonnengrüßen auf.

Umkehrhaltungen für eine neue Perspektive

In dieser Woche kannst du deine Perspektive auf die Welt einfach mal auf den Kopf stellen und Dinge einfach mal anders machen als sonst – die Umkehrhaltungen werden dich darin unterstützen. Was ich dabei so spannend finde, ist nicht die Haltung selbst, sondern der Weg des Übens – zum Beispiel beim Kopfstand. Es gibt so viele Stellschrauben, an denen ich drehen kann, dass ich mit der Zeit immer mehr Kontrolle über unterschiedliche Körperbereiche erlange. Das ist das Tolle wenn wir üben, auf den Händen, den Unterarmen oder sogar dem Kopf zu stehen.

Körperlich haben die Umkehrhaltungen folgenden Nutzen: närstoffreiches Blut strömt ins Gehirn, der Geist wird klarer. Die Konzentrationsfähigkeit steigt und das Nervensystem wird positiv beeinflusst.
Emotional stärke ich die Qualität von Hingabe. Nicht das Endergebnis ist wichtig, sondern der Weg dahin. Meine Einstellung dazu ist am wichtigsten.

In diesem Video lernst du unterschiedliche Umkehrhaltungen kennen: von der ganz einfachen Kindhaltung bis hin zur Königshaltung: dem Kopfstand. Bitte übe achtsam und vorsichtig. Den Kopfstand empfehle ich dir nur, wenn du schon Erfahrung hast und deine Halswirbelsäule, Schultern und Arme kräftig genug dafür sind. Umkehrhaltungen sind nicht geeignet für dich, wenn du zu hohen Blutdruck hast.

Thema des Monats April 2021: Bewegungsrichtungen

In einer Yogaklasse bewegen wir den Körper in unterschiedliche Richtungen: wir beugen uns nach vorne und hinten, drehen uns zur rechten und linken Seite und bringen in den Umkehrhaltungen die Hüften über die Schultern und das Herz über den Kopf. All diese Bewegungen halten den Körper gesund, flexibel und stark – in den Muskeln, Faszien, Organen und dem Nervensystem.

Die folgenden 4 Videos beschäftigen sich mit diesen unterschiedlichen Bewegungsrichtungen in der Asanapraxis.


Wir beginnen mit den Drehhaltungen – den Twists.

Wann hast du das letzte Mal etwas Neues entdeckt? Da wir alle Gewohnheitstiere sind und ungern aus der Routine ausbrechen, wohl eher selten, oder? Dabei ist es so schön, mit wirklich offenen Augen durch’s Leben zu gehen und wirklich wahrzunehmen, was rechts und links so Neues passiert. Wirklich hinzuschauen.
Drehungen laden uns im wahrsten Sinne des Wortes dazu ein, den Blick zur Seite zu richten – von sich selbst auf andere und so das Blickfeld auf die Welt zu erweitern. Warum? Wir bekommen dadurch neue Impulse, lernen Neues kennen und können über die Schönheit – die genau vor unseren Füßen liegt – staunen.

Körperlich wird deine Beweglichkeit in der Wirbelsäule verbessert, Verspannungen in der Brustwirbelsäule werden gelöst, die inneren Organe massiert und die Verdauung angeregt. Bitte beachte: Du solltest die Drehungen nicht bei akuten Rückenschmerzen, Entzündungen im Bauchraum und in der Schwangerschaft nach dem 6. Monat üben.

Beruhigende Vorbeugen

in dieser Woche bekommst du eine Sequenz mit den Vorbeugen, die emotional beruhigend und kühlend wirken. Körperlich werden die Organe im Bauch und Becken angeregt. Dein Blick richtet sich eher nach innen – dabei können tief sitzende Emotionen auftauchen. Mit dem Üben von Vorbeugen kultivieren wir die Qualitäten von Geduld und Langsamkeit. Während des Übens bedarf es eher eines „Loslassens“ als eines „nach unten Ziehens“. Wenn du mit dem Fluss des Atems übst und dein Ego ein wenig zur Seite stellst, dann entspannt sich deine gesamte rückseitige Kette der Muskulatur und du kommst in den Genuss der Dehnung deiner gesamten Körperrückseite.

Rückbeugen, die energetisieren

sich nach hinten zu beugen ist keine „natürliche“ Handlung, die wir im Alltag ausüben. Die Vorstellung, sich in das Unbekannte zurückzulehnen, bereitet vielen ein Gefühl von Unbehagen. Ich möchte dich diese Woche einladen, dich diesem Gefühl anzunähern und zu beobachten, was es mit dir macht – mental und emotional. So stärkst du deine Widerstandsfähigkeit und auch dein Vertrauen in dich selbst.

Mit dieser Sequenz dehnst du deine Körpervorderseite – vor allem deine Herzregion, den Bauch und die Leisten. Außerdem erzeugst du eine große Energie und Hitze im Körper, die dich durch den Tag tragen wird. Aus diesem Grunde empfehle ich dir, diese Sequenz nicht nach 20 Uhr zu üben. Wärme dich mit einigen Sonnengrüßen auf.

Umkehrhaltungen für eine neue Perspektive

In dieser Woche kannst du deine Perspektive auf die Welt einfach mal auf den Kopf stellen und Dinge einfach mal anders machen als sonst – die Umkehrhaltungen werden dich darin unterstützen. Was ich dabei so spannend finde, ist nicht die Haltung selbst, sondern der Weg des Übens – zum Beispiel beim Kopfstand. Es gibt so viele Stellschrauben, an denen ich drehen kann, dass ich mit der Zeit immer mehr Kontrolle über unterschiedliche Körperbereiche erlange. Das ist das Tolle wenn wir üben, auf den Händen, den Unterarmen oder sogar dem Kopf zu stehen.

Körperlich haben die Umkehrhaltungen folgenden Nutzen: närstoffreiches Blut strömt ins Gehirn, der Geist wird klarer. Die Konzentrationsfähigkeit steigt und das Nervensystem wird positiv beeinflusst.
Emotional stärke ich die Qualität von Hingabe. Nicht das Endergebnis ist wichtig, sondern der Weg dahin. Meine Einstellung dazu ist am wichtigsten.

In diesem Video lernst du unterschiedliche Umkehrhaltungen kennen: von der ganz einfachen Kindhaltung bis hin zur Königshaltung: dem Kopfstand. Bitte übe achtsam und vorsichtig. Den Kopfstand empfehle ich dir nur, wenn du schon Erfahrung hast und deine Halswirbelsäule, Schultern und Arme kräftig genug dafür sind. Umkehrhaltungen sind nicht geeignet für dich, wenn du zu hohen Blutdruck hast.

Mehr Minimalismus im Leben

Was ist eigentlich Minimalismus?

Viele Menschen sprechen darüber, aber es scheint, dass ebenso viele über die wahre Bedeutung des Minimalismus verwirrt sind, insbesondere wenn es darum geht, Minimalismus in ihr Leben zu integrieren. Tatsache ist, dass Minimalismus für jeden etwas anderes bedeutet.

Nicht einmal das Wörterbuch bietet eine eindeutige Definition. Stattdessen bezieht sich die Definition des Wörterbuchs auf ein paar andere Dinge: ein Stil oder eine Technik (wie in der Musik, der Literatur oder im Design), der/die durch Sparsamkeit und Einfachheit gekennzeichnet ist.

Achte auf diese beiden Schlüsselwörter: Sparsamkeit und Einfachheit. Diese Worte bilden eine hervorragende Grundlage für einen minimalistischen Lebensstil. Wenn du lernst, sparsam und einfach zu leben, lässt du los. Du lässt die Dinge, die du nicht benutzt oder brauchst los. Das führt zu einem einfacheren Leben. Wir können sogar noch einen Schritt weiter gehen: Das Loslassen von Überflüssigem bedeutet auch das Loslassen von „viel Arbeit” und sogar von zu vielen Schulden. 

Mit anderen Worten: Minimalismus bedeutet, sich von all dem Überfluss um uns herum zu befreien, damit wir ein Leben voller Sinn und Einfachheit führen können – ein Leben, das uns Freude und Glück bringt. 

Denke an deine Kindheit zurück: Brauchtest du einen Haufen Zeug, um glücklich zu sein? Oder konntest du dein Glück in einem Stapel Bücher, einer einzigen Tüte Bauklötze oder bei Abenteuertouren mit dem Fahrrad finden? Der Minimalismus unterstützt uns dabei, dieses innere Glück wiederzufinden, das wir als Kinder hatten, als wir noch nicht über all den Überfluss verfügten, den wir heute haben. 

In der heutigen Welt des Konsums ist es nicht verwunderlich, dass viele von uns zu Hause und im Büro eine Menge überflüssiger Dinge besitzen. Uns wird in der heutigen Konsumgesellschaft „beigebracht”, immer mehr und mehr zu wollen. Das führt oftmals zu Überforderung und Stress. Denn wir müssen uns um all unsere Dinge „kümmern”.

Manchmal haben wir auch das Gefühl, dass wir „mithalten” müssen – mit der Freundin, dem Kollegen oder den Nachbarn. Der Kauf von Kleidung, Elektronik oder anderen Dingen belastet deinen Geldbeutel. Zudem vergrößern diese Käufe deinen Vorrat an Zeug und trübt deine Laune, wenn du nach Monaten feststellst, dass du diese gekauften Dinge nicht verwendest und damit Hunderte oder Tausende von Euro verschwendet hast.

Das soll nicht heißen, dass man sich als Minimalist nichts mehr kaufen darf. Doch wenn du anfängst, dich überfordert und gestresst zu fühlen, und du auf Dinge verzichten musst, die dir wichtig sind, nur um mithalten zu können, dann ist dein Konsumverhalten zu einem Problem geworden. Dann ist es an der Zeit, etwas zu ändern. 

Denke daran, dass Minimalismus nicht kompliziert sein muss. Alles, worauf es wirklich ankommt, ist Folgendes: Überdenke deine Prioritäten für dein Leben.
Was ist dir wichtig für dein Leben? Wie frei möchtest du leben?

Starte gleich heute mit der 30-Tages Challenge und lasse über 450 Gegenstände los!

Ich glaube, es war 2018, als ich auf Netflix die Dokumentation „Minimalism” gesehen habe. Aus dieser Doku habe ich die Inspiration für die 30-Tages-Challenge bekommen, in deren Verlauf man sich von circa 500 Teilen trennt. Wenn ich die Teile, die ich entsorgt habe, nicht fotografiert hätte – ich könnte dir nicht mehr sagen, was das alles war. Bis heute vermisse ich nichts.

Dein Schritt zur echten Veränderung.

In diesem kostenlosen Kennenlerngespräch finden wir gemeinsam heraus, wo dein Schuh drückt und du dir Veränderung für deinen Alltag wünscht. Das kann beim Ausmisten und Aufräumen oder beim Etablieren einer regelmäßigen Yogapraxis sein. 
Ich bin ganz gespannt und freue mich darauf, dich dabei ganz persönlich unterstützen zu dürfen.

Melde dich ganz unverbindlich über das Kontaktformular bei mir und ich antworte dir schnellstmöglich per E-Mail. Oder du rufst mich an (0176 961 134 27) und wir vereinbaren gleich am Telefon einen Termin!


    Kleiderschrank-Challenge

    Brauchst du wirklich 10 Jeans, 30 T-Shirts und 5 schwarze Hosen?

    Das sind alle Teile, die ich kürzlich aus dem Kleiderschrank entsorgt habe. Kleidung, die ich lange nicht getragen habe. Kleidung, die ich nicht mehr mag, die nicht mehr gut passt und in der ich mich nicht mehr wohlfühle. Kleidung, die einfach Platz wegnimmt und meine Aufmerksamkeit auf sich zieht.

    Das Loslassen tut so gut und es ist noch mehr Klarheit in meinem Schrank!

    Hast du nicht auch Lust bekommen, gleich mal einen Blick in deinen Kleiderschrank zu werfen und auch ein Teil zu entsorgen? Viel Spaß dabei!

    Wenn du dabei Unterstützung benötigst, kannst du dich gerne melden: ausmisten@mattenzauber.de