Alle Artikel von Anja Fichtelmann

Haferflocken-Pfannenbrot


Zutaten für 2 Portionen:

170 Gramm grobe Haferflocken
260 ml Wasser
1 Apfel
2 kleine Bananen
1 Birne
Salz
1 TL Zimt
1 TL Backpulver
Ahornsirup
Walnüsse

Zubereitung:

  • Pfanne und Topf vorheizen
  • Haferflocken, Salz und Backpulver mit 260 ml Wasser in einer Schüssel mit dem Stabmixer pürieren. Den Teig 2 Minuten ruhen lassen.
  •  Apfel kleinschneiden, mit Zimt würzen und in dem Topf mit etwas Wasser dünsten.
  •  Banane und Birne klein schneiden.
  • Pro Brot 2 EL Teig von jeder Seite circa drei Minuten braten.
  • Die Pfannenbrote anrichten, mit dem Obst und den Walnüssen garnieren und mit Ahornsirup süßen.

Zubereitungszeit: circa 15 Minuten

Viel Freude beim Zubereiten und vor allem beim Essen!

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Für Anfänger

Yoga von der Pike auf.

Der erste Schritt zur Veränderung ist getan: du bist auf dieser Seite gelandet und möchtest etwas in deinem Alltag ändern. Das ist großartig. Vielleicht fühlst du dich gestresst, möchtest zur Ruhe kommen, ausgeglichener sein oder einfach nur entspannen? Oder sind dein Rücken oder deine Schultern verspannt? Wünschst du dir mehr Bewegung, Kraft und Flexibilität für deinen Körper?

Eine regelmäßige Yogapraxis wird dich darin unterstützen, in all diesen Bereichen eine positive Veränderung herbeizuführen. Sie ist schwerpunktmäßig durch Asanas (Körperübungen), Pranayama (Atemübungen) und Meditation geprägt.

Yoga verändert alles.

Eine regelmäßige Asanapraxis zum Beispiel kräftigt deine Muskulatur, entspannt dein Nervensystem, macht deinen Körper geschmeidiger, steigert deine Ausdauer und „schmiert“ deine Gelenke. Atemübungen senken deinen Herzschlag und Blutdruck, stärken deine Konzentrationsfähigkeit, entspannen deinen Nervensystem, verbessern die Sauerstoffaufnahme und regen dein Immunsystem an. Meditation lässt dich mithilfe unterschiedlicher Techniken zur Ruhe kommen, unterstützt dich darin, Selbstliebe zu üben und dich so anzunehmen wie du bist. 

Das fühlt sich sooo gut an!

Nach 15 Jahren Yoga weiß ich: Ohne Praxis fühle ich mich oft „ganz klein“ und die Welt „ganz groß“.  Nach einer Yogastunde ist es genau anders herum: Ich bin so groß und die Welt ist so klein!

Vielleicht nimmst du Stress leichter, wirst mitfühlender und entwickelst mehr Dankbarbeit. Oder du erkennst, dass dein Glück weniger von äußeren Umständen abhängig ist und mehr von innen kommt. Oder du lernst, dich selbst mehr so anzunehmen wie du bist. Du wirst sehen: Yoga löst bei jedem etwas anderes aus. Die Hauptsache ist: es löst etwas aus! Mach dich auf den Weg, es ganz für dich herauszufinden. Willkommen auf dem Yogapfad!


Starte jetzt!

2,5 Stunden „Mal reinschnuppern”

Wir üben eher sanft und beleuchten die verschiedenen Aspekte, die eine Yogapraxis kennzeichnen. Du spürst dich körperlich und nimmst hoffentlich auch das erste glückliche und leichte Gefühl wahr, das sich nach einer Yogastunde einstellt.


Drei Wochen „wiederholen und vertiefen”

Der Kick-Start, um einen Einstieg in die Yogawelt zu bekommen. In diesem abgeschlossenen Mini-Kurs für Anfänger vertiefst du die wichtigsten Asanas und baust mehr Routine in der Abfolge und in deinem Atemfluss auf. So, dass du danach an den regulären Basic-Klassen teilnehmen kannst.

Patanjali und der achtgliedrige Pfad

Patanjali und das Yoga Sutra

Patanjali, das Yoga Sutra und der achtgliedrige Pfad für Einsteiger

Patanjali war ein indischer Gelehrter und „Vater des Yoga“; er lebte circa in der Zeit 200 vor bis 200 nach Christus. Er ist der Verfasser des Yogasutras (Sutra = Faden), des Standardwerks des klassischen Yoga.
Seiner Meinung nach, ist Yoga der einzige Weg, um das menschliche Bewusstsein und die Wahrnehmung zu verstehen. Durch Yoga lernen wir, unsere Gedanken zu kontrollieren und damit das Leiden – das aus den Gedanken resultiert – zu überwinden. So gelangen wir zu mehr Bewusstsein – für unseren eigenen Geisteszustand und den Auswirkungen unserer Handlungen.

Ziel des Yoga ist es, den Zustand von Samadhi zu erreichen. Samadhi bezeichnet den höchsten Bewusstseinszustand, der über Wachen, Träumen und Tiefschlaf hinausgeht. Es ist die tiefe meditative Versenkung, in der wir unser tiefstes Selbst erkennen. Uns wird bewusst, dass wir selbst Teil des kosmischen Bewusstseins sind. Wir erkennen, dass wir Ausdruck des Höchsten sind. Du kannst dieses „Höchste” auch Natur, Universum, Energie, universelle Intelligenz, Göttlich oder Gott nennen. Wichtig ist, zu verstehen, dass das Höchste eine Kraft ist, die immer schon da war und ist und unendlich ist.

Um uns diesem Ziel – Samadhi – anzunähern, müssen wir in den Zustand des Yoga kommen, den Patanjali folgendermaßen beschreibt:

„Yoga citta vritti nirodah”

„Yoga ist der Zustand, wenn alle Bewegungen des Geistes still werden.”

Citta ist unser Geist und Vritti sind die Bewegungen unseres Geistes: unsere Gedan-ken, Gefühle, Emotionen, Prägungen, Muster und Vorurteile, die wir uns im Laufe unseres bisherigen Lebens angeeignet haben. Nirodah ist die Stille. Wenn wir nicht gerade im Zustand des Yoga sind – also die meiste Zeit des Tages – ist unsere Wahrnehmung von unseren Gedanken beeinflusst. Alles, was wir wahrnehmen, unsere Umwelt und uns selbst, ist durch unsere Gedanken und Gefühle beeinflusst. Wir nehmen also alles subjektiv war. Wir sind schlecht drauf, dann sieht die ganze Welt grau und trostlos aus. Wenn wir aber verliebt sind, ist alles wunderschön. Obwohl die Welt sich gar nicht verändert hat, sehen wir sie in verschiedenen Situationen ganz anders. Es ist, als hätten wir eine Brille auf, die unsere Wahrnehmung verzerrt. So können wir uns die Vrittis vorstellen. Sie verzerren unsere Wahrnehmung. Je nachdem, welche Brille wir gerade aufhaben.

Genauso subjektiv nehmen wir auch uns selbst wahr. Was wir über uns denken, aufgrund von unseren Prägungen, so erscheinen wir uns selbst. Zum Beispiel: „Ich bin zu dick“ / „Ich bin unattraktiv“ „Ich bin tollpatschig“ / „Ich kann keinen Kopfstand“ et cetera et cetera

Das ist also der ganz normale Zustand in dem wir in der Welt funktionieren. Und nur, wenn wir in den Zustand des Yoga kommen – also die Gedanken zur Ruhe kommen – können wir unvoreingenommen wahrnehmen.

Das ist es, was wir in der Meditation und beim Yoga üben. Die Gedanken und Gefühle sind zwar da, aber wir sind nicht mehr so stark von ihnen abhängig oder ihnen gar ausgeliefert.

Ziel des Yoga nach Patanjali: die Beseitung allen Leidens (das durch unsere Gedanken und unsere verzerrte Wahrnehmung entsteht), und die Erkenntnis (Samadhi), wer wir in Wirklichkeit sind.

Das Yoga-Sutra

DAS YOGA-SUTRA IST IN VIER KAPITEL AUFGETEILT UND BESTEHT AUS 195 VERSEN.

Erstes Kapitel: Samadhi Pada (Über die Versenkung)
Zweites Kapitel: Sadhana Pada (Über die Praxis) Hier beschreibt Patanjali den achtgliedrigen Pfad (Ashtanga Marga) durch den man Leiden und die 5 Hindernisse (Kleshas) auf dem Weg hin zu Samadhi überwinden soll.
Drittes Kapitel: Vibhuti Pada (Über die Resultate)
Viertes Kapitel: Kaivalya Pada (Über die Versenkung)

Der achtgliedrige Pfad

Alle 8 Themen sind gleichwertig. Beim regelmäßigen Üben wird dein Verhalten auf allen Ebenen positiv beeinflusst.

1 Yama: Der Umgang mit der Natur und den Menschen (5 ethische Verhaltensregeln)
2 Niyama: Der Umgang mit dir selbst (5 Regeln der Selbstdisziplin)
3 Asana: Der Umgang mit dem Körper (Schulung und Reinigung des Körpers mittels Yogastellungen)
4 Pranayama: Der Umgang mit dem Atem (Atemkontrolle)
5 Pratyahara: Der Umgang mit den Sinnen (Zurückziehen der Sinne von der Außenwelt)
6 Dharana: Der Umgang mit dem Geist (Konzentration)
7 Dhyana: Der Umgang mit dem Geist (Meditation und Kontemplation)
8 Samadhi: Der Umgang mit dem Geist (Versenkung, Einheitsbewusstsein)

Lies hier mehr über Pratyahara: Wenn sich dein Geist in erholsame Stille zurückzieht.

Aufräum-Tipp No 1: Trenne dich gleich heute von etwas aus deiner Küche

Warte nicht auf den richtigen Zeitpunkt, um etwas zu entsorgen. Du musst nicht erst das eine Projekt abschließen, gebügelt, das Auto gewaschen oder dein Sportprogramm absolviert haben. Du kannst jetzt sofort damit anfangen, mehr Frei-Raum in deiner Wohnung zu schaffen.

Suche dir einen Gegenstand in deiner Küche, den du in den letzten 6 Monaten nicht benutzt hast und entsorge ihn einfach (außer das Fondue-Set für Weihnachten). Und Tschüss! Du wirst ihn auch in den nächsten 6 Monaten nicht benutzen. Wenn du unsicher bist, räume ihn in deinen Keller und mache dir eine Notiz in deinen Kalender. In 6 Monaten kannst du ihn dann ganz sicher entsorgen. Lasst uns die Küchen freiräumen!

Aufräum-Tipp No 2: Gewürze

Widme dich deinen vielen Gewürzen in der Küche. Und zwar so:

1. Räume alle Gewürze heraus.
2. Entsorge die, die abgelaufen sind.
3. Reinige alle Gläser/Dosen/Flaschen.
4. Mit welchen Gewürzen kochst du regelmäßig? Das sind deine Top-Ten-Gewürze, die du immer im Haus haben solltest.
4. Sortiere diese in kleine Boxen, so dass du sie beim Kochen einfach und übersichtlich zur Hand hast.
5. Alle anderen Gewürze, die du nur gelegentlich nutzt, sortierst du in eine zweite Box.
6. Finde einen Platz in deiner Küche, an dem du die gesamten Gewürze gut lagern kannst.

>> Tipp hier als PDF herunterladen <<

Auberginen-Curry


Zutaten:

Frisch einkaufen
600 g Auberginen
500 g Sußkartoffeln
1 Gemüsezwiebel
Koriandergrün

Im Vorratsschrank
3 EL Butterschmalz/Ghee
60 g Sultaninen
1 Dose stückige Tomaten (400 ml)
1 Dose Kokosmilch (400 ml)
50 g Mandelstifte

Immer vorrätig
Salz, Pfeffer
1-2 EL Currypulver
1 Knoblauchzehe
20 g Ingwer
Zitronensaft
300 ml Wasser

Zubereitung:

  • Auberginen in 2 cm große Würfel schneiden und in der Pfanne braten und beiseite stellen
  • Süßkartoffeln schälen und in 2 cm große Würfel schneiden. Ca. 2-3 Minuten in kochendem Wasser garen und abgießen (sollten noch bissfest sein) und beiseite stellen
  • Mandelstifte goldbraun rösten
  • Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln
  • Butterschmalz/Ghee erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer darin bei kttlerer Hitze glasig dünsten.
  • Curry drüberstreuen, kurz mitrösten
  • Sultaninen, Kokosmilch, Tomaten und 300 ml Wasser zugießen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 20 Minuten kochen. Dann mit einem Pürierstab fein pürieren (Sauce kann gut am Vortag vorbereitet werden)
  • Auberginen, Süßkartoffeln in die Sauce geben und ca. 10-12 Minuten schmoren lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
  • Das Curry mit Reis, Korander und den Mandelstiften anrichten.

Viel Freude beim Essen!

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Knusper-Granola


Zutaten:

500 g grobe Haferflocken
100 g Pekannüsse
100 g Walnüsse (etwas zerkleinern)
100 g Mandeln oder Haselnüsse (etwas zerkleinern)
100 g Kokosflocken
100 g Cranberries (klein gehackt)
3 TL Zimt
85 ml Olivenöl
2 TL Kakaopulver
2 Prisen Salz
80 g Kokosblütensirup oder Ahornsirup oder Agavendicksaft (man kann die Süße aber auch weglassen)

Zubereitung:

  • Den Backofen auf 150° vorheizen
  • Alle Zutaten in eine große Schüssel geben und gut vermischen
  • Gleichmäßig auf einem Backblech (mit Backpapier auslegen) verteilen
  • 25 Minuten auf der mittleren Stufe backen
  • Dann einmal umrühren und wieder gleichmäßig verteilen
  • Weitere 20 Minuten backen (Achtung, nicht zu dunkel werden lassen!)
  • Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen; dabei wird es crunchy

Viel Freude beim Zubereiten!

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Glücklicher und zufriedener werden mit der Dankbarkeitspraxis.

tägliche Dankbarkeitspraxis

Ein großes Bestreben der Yogapraxis ist es, Bescheidenheit und Zufriedenheit zu entwickeln. Eine Zufriedenheit, die darauf beruht, dass wir mit dem, was wir haben und was uns täglich umgibt, zufrieden sind und nicht ständig den Fokus darauf lenken, was uns zu unserem vermeintlichen Glück alles noch fehlt. Dieses Streben nach mehr macht nicht zufriedener – im Gegenteil – es erzeugt Stress und Unzufriedenheit. Wäre folgendes nicht nicht viel schöner: Wenn wir jeden Tag dankbar dafür wären, was bereits alles da ist und sich daraus in uns Glück und Zufriedenheit entwickeln würden? Ganz einfach durch eine Dankbarkeitspraxis.

Doch unser Gehirn grätscht leider immer wieder dazwischen. Alle Impulse, die wir „von außen” bekommen, vermengen sich in Sekundenbruchteilen mit abgespeicherten Erinnerungen. Diese Erinnerungen sind die inneren Quellen des Verlangens nach Mehr. 

Die äußeren Quellen wie Zeitschriften, Fernsehen, Radio und Internet bombardieren uns zusätzlich mit Informationen, die uns suggerieren wollen, was wir alles noch unbedingt brauchen, um zufrieden und glücklich zu sein. Und schon keimt der Wunsch danach in uns. Mit einer Dankbarkeitspraxis kannst du dem entgegenwirken. Einfach indem du täglich aufschreibst, wofür du dankbar bist. 

Eine Dankbarkeitspraxis zu etablieren ist ganz einfach.

Durch die Reize von außen entwickeln wir ständig neue Wünsche, die uns suggerieren, wie viel besser es uns gehen würde, wenn wir erst dies oder jenes kaufen würden, den vermeintlich besseren Job beginnen würden oder gleich den Partner wechseln würden. 

Diese Liste lässt sich unendlich fortsetzen; denn jeder Wunsch, den wir haben, zieht einen weiteren Wunsch nach sich. Komischerweise scheint aber die Erfüllung dieser Wünsche keine wahre Zufriedenheit hervorzubringen. Denn dann könnten wir ja einfach mit dem Kaufen und dem „immer-mehr-haben-wollen” aufhören!?

Das klappt aus einem einem einfachen Grund nicht: unser Ego möchte immer mehr von dem, was sich für uns gut anfühlt. Und es möchte das sogar noch verstärken. 

Soweit die schlechte Nachricht. Es gibt aber auch noch eine gute: Unser Ego ist nicht entscheidend! Jedenfalls nicht, wenn wir seinen „Gegenpart” – den wachen und bewussten Teil unseres Geistes – trainieren. 

Betrachten wir dazu das Ganze mal aus yogischer Perspektive. Unser Geist setzt sich aus 3 Teilen zusammen:

  • dem Ego (Aham Kara)
  • dem Denken (Manas) und
  • dem „wachen und bewussten Teil” des Geistes (Buddhi).

Zurück in den Alltag: Du kannst dir dein Ego und dein Denken wie zwei „Sekretärinnen” in deinem Kopf vorstellen, die den ganzen Tag miteinander schnattern: „Ach, das Kleid ist so schön, das hätte ich so gerne – aber du hast doch schon 20 Kleider – ja, aber das Kleid ist doch ganz anders – du wolltest doch Geld sparen – ach, ich kann mich doch auch mal belohnen, ich arbeite so viel …”

Diese Unterhaltung würde unendlich lange weitergehen, wenn Buddhi – der Chef – nicht eingreifen und eine klare Ansage machen würde. Buddhi ist der bewusste und wache Bereich des Geistes. Der, der weiß, das sie ein weiteres neues Kleid nicht glücklicher machen wird. 

Wenn wir „unseren Buddhi” – den wachen und bewussten Bereich unseres Geistes – durch eine tägliche Dankbarkeitspraxis stärken, entwickeln wir Zufriedenheit und Glück aus unserem Inneren heraus. Wir kreieren Gefühle, die keiner äußeren Stimulation bedürfen.

Die Dankbarkeit ist wie ein Muskel der regelmäßig gestärkt werden muss.

Dankbarkeit ist eine innere Einstellung, die du durch tägliche Übung kultivierst; indem du morgens oder abends zum Beispiel drei Dinge aufschreibst, für die du dankbar bist. So entsteht eine Fülle an „Dingen, Situationen und Begegnungen”, die dir vor Augen führt, wie reich dein Leben ist. So wird dir zum Beispiel bewusst, dass du gesund bist, ein Dach über dem Kopf hast, ausreichend Kleidung hast und dich jeden Tag satt essen kannst.

Diese Macht der Dankbarkeit:

  • lässt dich liebevoll anerkennen was heute ist,
  • was dein Leben an Positivem bietet und
  • lässt dich aufbrechen – hin zu dem, was du ändern willst beziehungsweise kannst oder musst.

Fazit: Bewusstheit führt dich in die Dankbarkeit. Dankbarkeit führt dich in die Zufriedenheit.

Dir die kleinen (und auch großen) Dinge im Alltag bewusst zu machen und aufzuschreiben, stärkt deine innere Zufriedenheit wie einen Muskel. 

Mache dir immer wieder bewusst:

  • dass deine Zufriedenheit nicht aus den Objekten heraus entsteht die dich umgeben, sondern
  • durch die Erkenntnis, dass alles, was du zum Glücklichsein brauchst, bereits in dir vorhanden ist und 
  • du bereits in Fülle lebst.

Aus dieser Fülle heraus entsteht deine innere Zufriedenheit. Je stärker dieses Gefühl der Zufriedenheit ist, desto glücklicher empfindest du deinen Alltag. Diese Erkenntnis wird mehr Ruhe in dein Leben bringen und einen Raum für mehr Freude öffnen.

Die tägliche Dankbarkeitspraxis der Reflektion ist dabei das A und O. Um diese zu verinnerlichen, empfehle ich dir mein handliches Dankbarkeits-Notizbuch. Es passt griffbereit auf jeden Nachttisch. Darin zu lesen und jedesmal aufs Neue die Fülle wahrzunehmen, die bereits in deinem Leben ist, ist ein wahrer Glücksbooster. Probiere es aus, es wirkt!

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlecht.

Dein Geschenk: Dankbarkeitsmeditation

Mit dieser Meditation kannst du dich in das Gefühl der Dankbarkeit bringen. Dankbarkeit für all das, was jetzt schon in deinem Leben ist.

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